Dr. Rosalie Bertell
Vorwort Dr.Vandana Shiva, Einführung von Prof. Dr. Claudia von Werlhof, Nachwort von Werner Altnickel, mit einer rechtlichen Betrachtung durch Rechtsanwalt Dominik Storr
J. K. Fischer-Verlag & kollateral-Verlag, 572 S., 22,95 Euro
Leser weltweit sind sich einig. Das Buch der Alternativen Nobelpreisträgerin Rosalie Bell ist außergewöhnlich, kühn, mutig … Einladung zum Nachdenken …
Aus der Buch-Präsentation:
Alles ist machbar und wird längst gemacht! Oder haben Sie geglaubt, die Arktis taut wegen des CO2 auf? Oder die Sowjets und die Amerikaner hätten nie gemeinsam gehandelt? Millionen Menschen, von Tieren, Pflanzen und Landschaften ganz zu schweigen, sind bereits Opfer von angeblichen Naturkatastrophen, die sich seit den 1970ger Jahren verzehnfacht haben! Wollen Sie auch dazu gehören? Wollen Sie, z.B. als Versicherung, für Schäden aufkommen, die völlig überflüssigerweise entstanden bzw. absichtlich verursacht worden sind?
Oder wollen Sie gefragt werden, mitreden, anklagen, dafür sorgen, dass die Opfer zumindest nachträglich noch entschädigt werden, nachforschen, sich mit anderen zusammentun, dem Treiben möglichst umgehend ein Ende zu bereiten versuchen?
– Oder wollen Sie warten, bis es wirklich zu spät ist?
Naturkatastrophen sind machbar. Gerade auch die großen. Und zwar seit Jahrzehnten. Merken Sie es auch langsam? Sind sie Ihnen schon auf den Pelz gerückt?
Es wird Zeit, dass bei jeder dieser Katastrophen Beweise dafür verlangt werden, dass sie natürlichen Ursprungs waren!! Sie werden sich wundern, wie selten das möglich sein wird
Wir haben nur diese eine Erde …
Dr. Rosalie Bertell, geb. 1929 in den USA, erhielt 1966 den Doktorgrad an der Catholic University of America, Washington, im Fachbereich Biometrie. Sie ist Trägerin von neun Ehrendoktorwürden und zahlreichen Preisen, u.a. des Alternativen Nobelpreises (1986), Mitbegründerin mehrerer Organisationen, einschließlich des International Institute of Concern for Public Health (IICPH) in Toronto, Kanada (1984) und des International Physicians for Humanitarian Medicine in Genf, Schweiz (1999).