Dipl.-Ing. Werner P. H. Müller, Elektrosmog-Messtechniker:

Krankmacher Elektrosmog: real – legal – letal.
Schützen Sie sich und Ihre Kinder!

Copyright 2010 beim Autor. – Printed in Germany 2010, 80 S. – ISBN: 978-3-00-032581-6

Vertrieb durch: Englischübersetzung und Vertrieb Werner Müller, Loitzer Straße 47, 17489 Greifswald

Man sieht sie nicht, hört sie nicht, nimmt sie nicht wahr. Unbemerkt durchdringen sie dicke Mauern, verriegelte Türen, geschlossene Fenster. Auch vor unserem Körper machen sie nicht Halt: dringen tief bis in die Zellen ein, heimtückisch und rücksichtslos. Es sind die Strahlungen von Mobilfunk-Sendeanlagen, Schnurlostelefonen, Handys und Funkübertragungssystemen wie WLAN und Babyfon. Bereits 1998 informierte das nordrheinwestfälische Umweltministerium: „Neben den abgesicherten thermischen Wirkungen, welche die Grundlage der Grenzwerte sind, gibt es eine große Zahl von Hinweisen auf Langzeitwirkungen, z. B. Kinderleukämie, Hirntumore und Brustkrebs, weit unterhalb der Grenzwerte.“

Die Warnungen von vielen Ärzten und Wissenschaftlern, Behörden und Organisationen im In- und Ausland werden immer lauter. Die Verknüpfung zwischen Strahlungsdichte und deren schädigende Auswirkung auf die Gesundheit wird immer deutlicher. Die Anzahl der an Elektrosmog erkrankten Menschen wird immer größer. Die Europäische Umweltagentur warnt eindringlich vor einer kommenden Katastrophe – durch Ignoranz der sich weiter anhäufenden Strahlenschädigungen, besonders bei unseren Kindern! Doch man kann sich schützen, einfach und unkompliziert und muss nicht eine weitere Nummer in der Krebsstatistik werden. Das ist die Botschaft, die der Autor vermittelt.

Er wurde 1947 geboren und studierte Maschinenbau an der TU Dresden. Der Hirntumor seines Schwagers und der Krebstod seiner Mutter bestärkten ihn, nach Krankheitsursachen zu suchen. Wegen seiner Aktivität in kirchlichen Umweltgruppen wurde er zu DDR-Zeiten von der Stasi bespitzelt. Um seinen Mitmenschen zu helfen, übersetzte er in den letzten Jahren Gesundheitsratgeber, darunter den New- York-Times-Bestseller „Des Schöpfers Kost“. Auf die Gefahren durch den Mobilfunk stieß er erst 2009 in Greifswald, wo er seit 1996 wohnt.