Stagnation im Strahlenschutz

Wissenschaft

Novellierung der 26. BImSchV

Die deutsche Grenzwertpolitik ist unzureichend – u.a. werden Risiken für Kinder nicht gesehen, Krankheitsbilder nicht ernst genommen, die Umweltauswirkungen ignoriert. Die KI-Stellungnahme zur Novellierung der 26. BImSchV vom November 2012  spricht eine deutliche Sprache.

Da uns mit Schreiben bundes- und landespolitischer Institutionen seit Jahren immer wieder die stereotype Auskunft zuteil geworden ist, den politisch Verantwortlichen und ihren Beratern seien ernstliche Hinweise auf schädigende Wirkungen elektromagnetischer Felder nicht bekannt, haben wir unsere Schriftenreihe Wirkungen des Mobil- und Kommunikationsfunks gegründet. Führende Naturwissenschaftler und Ärzte zeigen darin, was solche Auskünfte ignorieren; Sozialwissenschaftler gelegentlich auch, welche Folgen dies für den Zustand unserer Demokratie hat. Die folgende Kritik der deutschen Grenzwertpolitik, die vor allem den Aspekt der Funk-Techniken im Blick hat, stützt sich dabei vor allem auf die Hefte unserer genannten Schriftenreihe … Ergänzend werden einige von uns online publizierte Forschungsberichte herangezogen […]

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Report und Vorträge Mainz 4.-6. Okt 2019

Ein Klaus-Scheidsteger-Film dokumentiert das Internationale Öffentliche Symposium "Biologische Wirkungen des Mobilfunks" in Mainz, 4.-6. Oktober 2019, Kurfürstliches Schloss. Auch ausgewählte [...]

Bäume in Darmstadt

In Darmstadt wird die 5G-Debatte intensiv geführt. In einem Beitrag zur Diskussion weist Cornelia Waldmann-Selsam in einem Brief an Oberbürgermeister [...]

Divergierende Risikobewertungen

Die Stiftung Risiko-Dialog St. Gallen erstellte im Auftrag des Bundesamt für Strahlenschutz (BFS) einen Bericht über aktuelle Risiko-Einschätzungen im Mobilfunk-Bereich. [...]

2019-08-15T14:49:59+02:00Tags: , |
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